Es kommt, wie bei vielen Dingen im Leben, auf die tatsächliche Situation an, in der man sich befindet oder in die man sich begeben wird: Auffällig auf der einen Seite ist wie unauffällig auf der anderen.
Das Gesamtbild zählt
Es ist schwer zu sagen, wann man das eine dem anderen vorziehen sollte und wann was im Alltag wohl angemessener erscheint. In jedem Fall sollte man dabei versuchen, eine klare Linie zu fahren und nicht zu wilde Kombinationen auszuprobieren, sondern an einer bestimmten Richtung festhalten.
Bei einem unauffälligerem Look steht es ohne jeden Zweifel im Vordergrund, die natürliche Schönheit des Einzelnen zu betonen und zu unterstreichen, sprich: mit dem zu spielen, was man hat. Zum Beispiel Highlights in Kombination mit der eigenen Körpergröße, Haar oder Augenfarbe zu setzen und diese Akzente mit farblich passenden Schuhen richtig in Szene zu setzen.
Bei einem auffälligerem Look darf man gerne mal davon abweichen und Sneaker mit speziellen Farbk
ombinationen und Mustern einsetzen, die im unauffälligen Look hingegen eher durch schlichte Sneaker oder Lackschuhe ersetzt werden sollten.
Zumindest ist es gut zu wissen, was für ein Typ man generell ist und wie man auf sein Umfeld durch den gewählten Schuh auf der einen Seite wirken wird und auf der anderen Seite wirken möchte.
Beratung kann man immer brauchen!
Zweifelsfrei kann einem dabei der Freund oder die Freundin, ein Bekannter oder eine Bekannte oder auch eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter im Schuhladen mit gutem Rat und Tat zur Seite stehen, ohne dass man sich dafür schämen muss, wenn man sich nicht ganz sicher ist.
Somit kann man pauschal nicht genau sagen, wie, wann und wo man das eine Schuhmodell dem anderem eher vorziehen sollte. Jedoch ist beispielsweise eine Anwaltskanzlei garantiert kein geeigneter Ort, um ein Sakko in drei verschiedenen Farben und in der Kombination mit Leoparden-Schuhen zu tragen, wenn alle anderen in schwarzen Anzügen und passenden Anzugschuhen zur Arbeit kommen.